Das Thema Ausleuchten von Wasserflächen wurde von den Gruppenführern Alessio Cavaterra und Jens Mierdel durchgeführt. Die Helfer untersuchten die verschiedenen Lichtverhältnisse unter Einsatz von möglichst wenigen Leuchtmitteln.
Es wurden 3 Stative aufgebaut mit jeweils einem Halogenstrahler, sowie einem HQI-Strahler. Man hat festgestellt, dass die Blendwirkung und Reflexion der Wasseroberfläche eine Herausforderung darstellt.
Die Licht- und Sichtverhältnisse sind stark abhängig vom Betrachtungspunkt.
Für den Einsatz der verschiedenen Leuchtstrategien hat man verschiedene Anwendungsmöglichkeiten herausgefunden:
Vom Ufer aus:
Hier spielt sich das Hauptgeschehen von Ufer aus ab. Beispielsweise bei der Treibgutsuche oder Licht für die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen muss das Licht flach über die Wasseroberfläche geleuchtet werden.
Vom Wasser aus:
Hier spielt sich das Hauptgeschehen auf dem Wasser ab. Mithilfe eines Bootes beim Ausleuchten einer Bootsanlegestelle beispielsweise ist die Verwendung von Powermoons eine hilfreiche und sinnvolle Möglichkeit aber auch die Verwendung von Strahlern, bei denen die Leuchtmittel abgeknickt werden können eine Methode.
Die folgenden Bilder spiegeln die Lichtverhältnisse mit verschiedenen Beleuchtungsmitteln an verschiedenen Standorten und verschiedenen Lichtquellenkombinationen.
- Nur LiMa
- LiMa in Verbindung mit HQI/Halogen
- Nur HQI/Halogen
- Panoramabilder