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Großbrand bei TECLAC

Das Feuer auf dem Gelände des Lackierwerkes TECLAC im Industriegebiet Fulda - ist zwar gelöscht - aber jetzt stehen der Notbetrieb, dieAufräumarbeiten und die Sicherung der Produktion auf der Tagesordnung.

Alle hoffen, dass die 480 Mitarbeiter des Unternehmens bald wieder ihrer normalen Arbeit nachgehen können. Allerdings wird das Unternehmen von massiven Abbruch- und Neubauarbeiten nicht verschont bleiben. Das Medieninteresse am "Status Quo" des Lackierwerkes ist ungebrochen. Fotografen und Fernsehteams waren auch heute auf dem Firmengelände, doch Geschäftsführer Arnold Gutberlet möchte bis Anfang nächster Woche keinen Kommentar "zur momentanen und zukünftigen Situation derTeclac" abgeben.Bei einer Ortsbegehung heute Mittag waren viele Firmenangehörige damit beschäftigt, die Überreste des Großbrands zu beseitigen. Unterstützt werden sie dabei vom Technischen Hilfswerk Fulda, das eine wichtige Aufgabe übernommen hat: Nachdem das Feuer den Strom-Hausanschluss des Firmengeländes zerstört hatte, sorgen nun THW-Mitarbeiter mit großen Notstromaggregaten für Elektrizität, damit das Unternehmen Teclac den Notbetrieb und den Kontakt mit seinen Kunden aufrechterhalten kann. Dabei kann es allerdings weiterhin zu Problemen -wie etwa bei der telefonischen Bereitschaft - kommen. Die ÜWAG ist zeitgleich damit beschäftigt, den normalen Stromanschluss wieder in Betrieb zu nehmen. 








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