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Neuhof,

Übung: Sägewerk im Vollbrand

Rettungsübung mit Feuerwehr, DRK, DLRG & THW

„Ein Sägewerk steht im Vollbrand, das Gebäude ist einsturzgefährdet, es gibt mehrere Verletzte – Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk.“ Dieses Szenario spielte sich am Montagabend in der Niederkalbacher Straße in Neuhof (Kreis Fulda) ab und sorgte für Aufsehen bei der Bevölkerung. Doch es war zum Glück nur eine Übung, an der knapp 100 Einsatzkräfte beteiligt waren. Ziel war es eine realitätsnahe Einsatzlage nachzustellen, bei der
Feuerwehr, Voraushelfer, DRK, DRLG und THW Hand in Hand zusammenarbeiten mussten.Und das Fazit nach knapp einer Stunde fiel positiv aus.
„Wir haben das Übungsziel erreicht“, sagte Timo von Keitz von der Feuerwehr Neuhof. Er hatte die Übung federführend organisiert. Ein Bild vor Ort machten sich auch Bürgermeisterin Maria Schultheis und Gemeindebrandinspektor Hubert Möller. Sie zollten den ehrenamtlichen Einsatzkräften Dank und Anerkennung für ihre Arbeit zum Wohle der Neuhofer Bürger. Für die unzähligen Beobachter, die etwa vom Straßenrand oder den benachbarten Grundstücken zuschauten, war die Übung sehr eindrucksvoll und bot nicht alltägliche Einblicke in die Arbeit der Retter. Doch auch wenn die Hilfsorganisationen der Großgemeinde Neuhof - mit Unterstützung benachbarter Feuerwehren - zusammen üben und alles reibungslos funktioniert, so hoffen sie nicht, irgendwann einmal real zu solch einem Szenario gerufen zu werden.

Quelle: Osthessen-News

„Ein Sägewerk steht im Vollbrand, das Gebäude ist einsturzgefährdet, es gibt mehrere Verletzte – Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk.“ Dieses Szenario spielte sich am Montagabend in der Niederkalbacher Straße in Neuhof (Kreis Fulda) ab und sorgte für Aufsehen bei der Bevölkerung. Doch es war zum Glück nur eine Übung, an der knapp 100 Einsatzkräfte beteiligt waren. Ziel war es eine realitätsnahe Einsatzlage nachzustellen, bei der
Feuerwehr, Voraushelfer, DRK, DRLG und THW Hand in Hand zusammenarbeiten mussten.Und das Fazit nach knapp einer Stunde fiel positiv aus.
„Wir haben das Übungsziel erreicht“, sagte Timo von Keitz von der Feuerwehr Neuhof. Er hatte die Übung federführend organisiert. Ein Bild vor Ort machten sich auch Bürgermeisterin Maria Schultheis und Gemeindebrandinspektor Hubert Möller. Sie zollten den ehrenamtlichen Einsatzkräften Dank und Anerkennung für ihre Arbeit zum Wohle der Neuhofer Bürger. Für die unzähligen Beobachter, die etwa vom Straßenrand oder den benachbarten Grundstücken zuschauten, war die Übung sehr eindrucksvoll und bot nicht alltägliche Einblicke in die Arbeit der Retter. Doch auch wenn die Hilfsorganisationen der Großgemeinde Neuhof - mit Unterstützung benachbarter Feuerwehren - zusammen üben und alles reibungslos funktioniert, so hoffen sie nicht, irgendwann einmal real zu solch einem Szenario gerufen zu werden.

Quelle: Osthessen-News

„Ein Sägewerk steht im Vollbrand, das Gebäude ist einsturzgefährdet, es gibt mehrere Verletzte – Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Technisches Hilfswerk.“ Dieses Szenario spielte sich am Montagabend in der Niederkalbacher Straße in Neuhof (Kreis Fulda) ab und sorgte für Aufsehen bei der Bevölkerung. Doch es war zum Glück nur eine Übung, an der knapp 100 Einsatzkräfte beteiligt waren. Ziel war es eine realitätsnahe Einsatzlage nachzustellen, bei der
Feuerwehr, Voraushelfer, DRK, DRLG und THW Hand in Hand zusammenarbeiten mussten.Und das Fazit nach knapp einer Stunde fiel positiv aus.
„Wir haben das Übungsziel erreicht“, sagte Timo von Keitz von der Feuerwehr Neuhof. Er hatte die Übung federführend organisiert. Ein Bild vor Ort machten sich auch Bürgermeisterin Maria Schultheis und Gemeindebrandinspektor Hubert Möller. Sie zollten den ehrenamtlichen Einsatzkräften Dank und Anerkennung für ihre Arbeit zum Wohle der Neuhofer Bürger. Für die unzähligen Beobachter, die etwa vom Straßenrand oder den benachbarten Grundstücken zuschauten, war die Übung sehr eindrucksvoll und bot nicht alltägliche Einblicke in die Arbeit der Retter. Doch auch wenn die Hilfsorganisationen der Großgemeinde Neuhof - mit Unterstützung benachbarter Feuerwehren - zusammen üben und alles reibungslos funktioniert, so hoffen sie nicht, irgendwann einmal real zu solch einem Szenario gerufen zu werden.

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